
Projekt Stephaneum
Am Standort des alten Stephaneum Turnsaals im Zentrum von Bad Goisern, sollte ein zeitgemäßes Gebäude entstehen für die Themen:
BEHERBERGUNG - GASTRONOMIE - VERANSTALTUNG - VEREINE, HANDWERK & KULTUR
„Mit de Dosign, fia de Dosign und de Udosign“
Die Lage sowie der Umfang des Areals inmitten des Zentrums von Bad Goisern, bietet die Möglichkeit der Verwirklichung einer einzigartigen Anlage, welche die Bereiche Beherbergung, Gastwirtschaft, Veranstaltungssaal, Park- und Erholungsanlagen, sowie ein Ort für Vereins- und Handwerkskultur an einem zentralen Ort zusammenführt und diese wechselseitig voneinander profitieren. Die Anlage soll in vielerlei Hinsicht das neue Zentrum des Ortes werden.
Des Weiteren bildet das Konzept der G3 Vision GmbH den zentralen Lückenschluss der Kirchengasse in Form eines Ausgangs- als auch Zielortes, gleichwohl für die
Bevölkerung von Bad Goisern, als auch den immer zahlreicher werdenden Gästen des inneren Salzkammergutes, infolgedessen eine Belebung der Kirchengasse bzw. Achse „Alter Markplatz“ „Pfarrkirche hl. Martin“ – „Hand.Werk.Haus“ – „Marktplatz“
angestrebt und gefördert wird.
Den Ausgangsort bildet das geplante Beherbergungsgebäude im südöstlichen Bereich des Areals, in welchem bei Vollbelegung um die 100 Gäste in Apartments sowie Zweibettzimmern beherbergt werden können.
Als Zielort fungiert der in südlicher Ausrichtung projektierte Gaststätten- und
Veranstaltungstrakt. Dieser wird im Untergeschoß einen Restaurantbereich mit 100 bis 120 Sitzplätzen sowie noch weitere Räumlichkeiten für die Nutzung durch Firmen, Vereine o.Ä. als Seminar- und Kursflächen beinhalten.
Im Obergeschoß (Erdgeschoß von nördlicher Seite gesehen) soll ein zeitgemäßer und in seiner Gestaltung einzigartiger Veranstaltungs- und Festsaal für ca. 200 Personen entstehen, welcher in naher Zukunft den alten „Vereinssaal“ als Veranstaltungsort für Hochzeiten, Konzerte, Vorträge, Seminare, uvm. ersetzen wird.
Der südwestlich situierte Freibereich bildet einerseits die öffentlich zugängliche
Fußverbindung zwischen „Kirche hl. Martin“ und „Hand.Werk.Haus“, andererseits
entsteht auch eine ansprechende Frei- und Erholungsfläche für die interne
Gastronomie sowie für externe Veranstaltungen, Märkte, uvm.
Hardfacts
Sitzplätze innen
100-120
Sitzplätze außen
60
Geschosse
5 inkl. Keller
Projektjahr
2018-2020
Festsaal mit Sitzplätzen
200
Suiten
10
Betten
100
Umsetzung
NEIN
Galerie


